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Ideen und Vorstellungen vom Internatsleben

Zumindest jedes Mädchen hat im Laufe ihrer Kindheit ein Buch über das lustige Leben im Internat gelesen. Mit Spannung wurden die Abenteuer von Hanni und Nanni, Trotzkopf oder Dolly verfolgt, und insgeheim wurde sich gewünscht doch auch sein Leben im Internat, mit vielen Freunden verbringen zu können. Dass das wirkliche Internatsleben aber anders aussieht, als Streiche und Abenteuer, das liegt auf der Hand.

Manchen Kindern und Jugendlichen wurde auch von Klein auf gedroht. Sollten sie nicht brav lernen und sich sozial und anständig verhalten, würden sie ins Internat gesteckt werden. Dies ist nun die andere Seite. Hier wurde sich dann gefürchtet und das Internat stand wie ein Schreckgespenst immer vor dem geistigen Auge. Und diese Gruppe Kinder konnten sich
nichts Schlimmeres vorstellen als ins Internat zu kommen.

Vorteile des Lebens im Internat

Egal aus welchen Gründen der Internatsbesuch nötig ist, sei es berufliche Abwesenheit der Eltern, der Wunsch der Erziehungsberechtigten den Kindern eine besonders gute und fundierte Ausbildung zukommen zu lassen, oder einfach schwierige oder tragische Verhältnisse im Elternhaus, im Internat sind die Kinder und Jugendlichen auf ein und dieselbe Ebene gestellt. In einem wirklich guten Internat steht Gleichberechtigung ganz oben auf der Prioritätenliste.

Schüler und Schülerinnen erfahren dort dieselbe Behandlung und erleben einen gut strukturierten Tagesablauf, der sich positiv sowohl auf die Lernerfolge auf dem Internat als auch auf soziales Verhalten auswirkt.
Gerade Gymnasien mit angeschlossenem Internat erfreuen sich eines sehr guten Rufes. Durch die permanente Betreuung und Unterstützung während Schule und Freizeit werden Matura und Abitur großteils überdurchschnittlich gut gemeistert. Und auch die Hilfe, die sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig leisten können ist absolut wertvoll und wichtig. Auch für größere oder kleinere Probleme ist immer ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Eigentum und dann?

Und München hat es in sich. Nach den ökonomischen Kriterien zählt sie zu den Weltstädten. Versicherungen und Konzerne haben hier ihren Sitz und unter Deutschlands Großstädten ist München die wirtschaftlich erfolgreichste, sie wächst am schnellsten.

Das „München Modell“ ist eine soziale Besonderheit der Stadt München. Um sozial Schwachen oder Bezieher kleinerer Einkommen den Erwerb einer preisgünstigen Eigentumswohnung zu ermöglichen, der Quadratmeterpreis bewegt sich zwischen 2.800 und 3.100 Euro, bezuschusst die Stadt München das Angebot. Leider sind diese Angebote immer sehr schnell vergriffen.

Es ist wohl in allen Großstädten dieser Welt in etwa gleich, jede Stadt hat ihre exklusiven Wohngebiete und auch weniger bevorzugte. Nur warum aus einem absoluten „No Go!“ Bezirk in kürzester Zeit ein bevorzugtes Wohn-Quartier wird, in dem es geradezu chic ist sein Leben zu gestalten, das wird wohl ein wohlbehütetes Geheimnis bleiben. Das erklärt vielleicht auch, dass es in absolut bevorzugten Gebieten Ecken und Winkel gibt, die man am besten gar nicht erst erwähnt. „Gut so“, wird manch einer sagen, wo kämen wir hin, wenn alle den gleichen Geschmack, die gleichen Vorlieben hätten. Menschen sind bis auf wenige Ausnahmen Individualisten, die gern mal auf Entdeckungstour gehen, was erleben wollen. Auf diese Weise wird so mancher Stadtbezirk plötzlich unter anderen Gesichtspunkten gesehen und wird angenommen. Entgegen aller Erwartungen entwickelt sich der Lebensraum in eine vollkommen andere Richtung. Das geht so weit, dass selbst die Stadtplaner zum Teil umdenken müssen, was nicht immer leicht fällt.

10 Städte wie München

Es ist daher klar, dass sich gerade was den Immobilienmarkt betrifft viel bewegen wird. 10 Städte wie München aus dem Boden zu stampfen kostet sehr viel Geld in Bezug auf die Infrastruktur. Es ist ja nicht so, dass die Menschen nur wohnen wollen. Sie wollen auch eine Straßenbahn, eine Wasserleitung, Arbeit und öffentliche Plätze zum Verweilen. Kurz gesagt: auf die Immobilienbranche kommt einiges zu, wobei es gerade darum geht, nun nicht isolierte gallische Dörfer zu bauen, mit Mauern rundherum, sondern es geht um integrative Immobilienentwicklung. Die Entwickler reiben sich derzeit alle Hände. Es ist Goldgräberstimmung, und niemand weiß, wie es weitergeht. Die derzeitigen Perspektiven von Europa sind auf einem derartig unsicheren Fundament gebaut, dass keiner wirklich wagt in eine Zukunft zu schauen, die über 5 Jahre hinausgeht.

Das Trachtenkleid ist der Klassiker

Das Trachtenkleid ist wohl der Klassiker bei der Landhausmode. Hierbei wird üblicherweise das Kleid bezeichnet, das vom Schnitt her dem Dirndl nachempfunden ist. Jedoch besitzt es keine Bluse und keine Schürze. Das Mieder sitzt wesentlich lockerer und ist auch nicht so stark bearbeitet. Manche Trachtenkleider der Landhausmode können zwar mit Bluse oder Schürze ergänzt werden, jedoch ist das nicht unbedingt nötig, wie es beim Dirndkleid der Fall ist. Dafür wird viel Wert auf Verzierungen, Knöpfe, Stickereien oder Stoff gelegt. Bei der gesamten Landhausmode variieren die Stoffe, Schnitte und Verzierungen. Somit ist das Trachtenkleid nicht so zeitlos, wie es beim Dirndlgewand der Fall ist. Doch gerade diese vielen Varianten machen das Landhauskleid so interessant.

Trachtenmieder und Rock – Vielfältig einsetzbar

Es muss nicht zum Trachtenkleid gegriffen werden, denn auch ein Trachtenmieder und Rock sind in der Landhausmode gern gesehen. Hierbei werden Mieder und Rock separat angeboten. Dies hat den Vorteil, dass man sich zahlreiche Kombinationen zusammenstellen kann. Diese können ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse oder den Anlass angepasst werden. Mieder werden in Leinen und Baumwolle sowie Leder und anderen Materialien angeboten. Einige Mieder enden dabei an der Taille oder weisen ein kleines Schößchen auf. Der Rock besteht dagegen zum Großteil aus Leinen oder Baumwolle. Dieser Rock kann alleine oder mit Schürze getragen werden. Der große Vorteil von Mieder und Rock ist, dass man auch auf Figureigenheiten eingehen kann. Selbstverständlich können Rock oder Mieder Einzeln getragen werden. Somit sieht ein Trachtenmieder wunderbar zu einer Jeans aus und auch ein Trachtenrock passt perfekt zu einer Bluse oder einem T-Shirt.

Mittelscheitel im Trend: Styling-Tipps für die Lieblingsfrisur

Egal ob schulterlang geschnitten oder Mega-Mähne: der Mittelscheitel gehört weiterhin zu den beliebtesten Hair-Stylings. Auch viele Stars lieben dieses betont klassische Styling und tragen den Mittelscheitel gerne bei ganz großen Events wie den Oscars.

Sleek Look mit Mittelscheitel

Betont elegant präsentiert sich der Mittelscheitel als Styling für glatt frisierte Langhaarfrisuren. Dieser Look lässt sich mit einem eleganten Haarknoten oder einem lässigen Pferdeschwanz auch beliebig variieren.

Sanfte Wellen mit Mittelscheitel

Klassisch-elegant wirkt die in sanfte Wellen gelegte Langhaarfrisur mit geradem Mittelscheitel. Dieser Frisurenklassiker umschmeichelt die Gesichtskonturen und steht Frauen in jedem Alter.

Long Bob mit Mittelscheitel

Der angesagte Long Bob in Schulterlänge lässt sich flexibel stylen. Im Trend liegen lässige Frisuren mit einem Mittelscheitel und betontem Ansatz, klassische glatte Fönfrisuren und asymmetrische Varianten des Bobs, die zum Nacken an gestuft werden.

Trends selber machen: abgeschnittene Jeanshosen

Nicht in jedem Fall muss man für die neuen Fashiontrends tief in die Tasche greifen und kann sogar ältere Teile zu Must-Haves umfunktionieren – zum Beispiel mit einer angeschnittenen Jeans. Dieser Streetstyle-Look gehört zu den Trends der Stunde.

Was abgeschnittene Jeans so stylisch macht

Die abgeschnittene Jeans in 7/8-Länge ist ein bequemes Basic für jeden Tag. Das gute Stück passt zum Blazer ebenso gut wie zum Pullover. Die 7/8-Länge eignet sich ideal, um den Blick auf die Schuhe zu lenken – egal ob weiße Sneakers oder spitze Pumps.

So wird der neue Look gemacht

Für eine abgeschnittene Jeans braucht man lediglich eine Damenjeans aus der letzten Kollektion. Grundsätzlich eignen sich hierfür alle Schnitte von Skinny Jeans bis zur Schlaghose. Auch Cuts, die derzeit nicht so im Trend liegen (z.B. Bootcut) werden mit abgeschnittenem Saum wieder zu Must-Haves. Eine Nähmaschine ist übrigens nicht erforderlich: der Saum darf ruhig ausgefranst werden.

Möbel, Wohnen und der etwas andere Style

Was ist bereits an Möbeln vorhanden, was soll ersetzt werden, von welchen Stücken möchte man sich auf keinen Fall trennen und in welchem Flair fühlt man sich auch tatsächlich wohl?  Um die ganz persönliche Stilrichtung herauszufinden sollten als erstes Kataloge gewälzt und Möbelhäuser (auch Online) besucht werden. Es reicht jedoch nicht aus sich nur von einem Möbelhaus inspirieren zu lassen. Nichts ist schlimmer, als sich in seinem zuhause wie in einem Möbelkatalog zu fühlen. Inspiration ist hier tatsächlich das Zauberwort. Vielleicht ist der letzte Urlaub eine Quelle der Inspiration oder ein besonders schönes Erbstück, das ins rechte Licht gerückt werden soll. Um eine erste Idee zu bekommen ist hier eine Auswahl verschiedener Einrichtungsstile:

-Vintage / Shabby Chic
-Retro
-Mediterran
-Holzmöbel
-Modern
-Minimalistisch
-Massivholz
usw.

Die Kommoden und TV Möbel sollten im gleichen Stil sein. Dezent platzierte dekorationsgegenstände wie ein Hirschgeweih aus poliertem Stahl lockern das ganze etwas auf. Sofern Sie sich etwas Besonderes wünschen oder Sie Probleme mit Standardmaßen beim Kauf haben. Beim Schreiber oder Zimmermann, werden Sie aber wesentlich mehr Geld zahlen, als im Fachhandel für Massivholzmöbel. Ist das Massivholz als Veredelung nur geölt, können Sie hier ähnlich verfahren. Das Öl ist in der Regel jedoch wasserabweisend, daher ist hier eine Politur für geölte Massivholz Möbel auf jeden Fall die bessere Wahl!

Kauft man aber eventuell gleich mehrere Möbelstücke beim gleichen Händler, sollte ein Rabatt auf jeden Fall drinnen sein.

Verrückte Looks: Nightwear als neuer Trend für tagsüber?

Zugegeben – ganz neu ist dieser Look nicht. Bereits die Modeikone Carrie Bradshaw sprinte nachts mit einem Pyjama, Pelzmantel und natürlich High Heels bekleidet durch das verschneite Manhattan. Jetzt wurde die Nightwear für den Tag von den Streetstyle-Stars neu entdeckt. Ein Grund zum Nachmachen?

So wird der Pyjama am Tag getragen

Ein edler Pyjama muss sich nicht unter der Bettdecke verstecken. Jetzt werden komplette Pyjamas oder einzelne Oberteile und Hosen in Kombination mit Trendmode tagsüber getragen. Dabei wird der Pyjama ähnlich wie ein Outfit bestehend aus Bluse und Stoffhose mit High Heels und hochwertigen Accessoires wie einer Designertasche kombiniert. Um den Streetwear-Trend mitzumachen, wird aber nicht irgendein altes Schlafgewand, sondern ein richtig chicer und hochwertiger Pyjama (z.B. aus echter Seide) benötigt. Ansonsten funktioniert der Look überhaupt nicht. Ob man diesen Trend allerdings wirklich mitmachen muss, steht in den Sternen. Eigentlich lässt es sich in gemütlicher Nightwear doch am besten zuhause kuscheln.

Poncho-Trends & Alternativen im Herbst 2015

Auch in diesem Herbst geht nichts ohne ihn: den Poncho. Der kuschelige Mantel aus Südamerika schließt die Lücke zwischen luftigen Sommerjacken und klassischen Winterjacken.

Das sind die neuen Ponchos

In diesem Herbst präsentieren sich die angesagten Ponchos in betont herbstlichen, natürlichen Farben wie Beige oder Grau. Auch Schwarz bleibt ein Trendthema in dieser Herbst- und Wintersaison. Die gemusterten Ponchos sind mit ihren typisch südamerikanischen Mustern und ihren kräftigen Farben dem Original nachempfunden. Neben dickeren Strickqualitäten liegen in diesem Herbst feinere Materialien wie Viskose mit einer glatten Oberflächenstruktur im Trend.

Capes als Alternative zum Poncho

Das Cape ist ein modischer Verwandter des Ponchos und eine trendige Alternative zum Poncho, der im Gegensatz zum Cape aus einem Tuch zum Überziehen besteht. Das Cape ist vorne offen geschnitten und wird in diesem Herbst vor allem als asymmetrische Jacke getragen.

So werden die angesagten Culottes richtig kombiniert

Auch wenn die Sommersaison längst vorbei ist, bleiben Culottes weiterhin ein führender Trend und ein absolutes Must-Have für alle Trendsetterinnen. Damit der Look funktioniert, sollte man beim Styling der weiten, verkürzten Stoffhosen aber eine Grundregeln beachten:

Die Silhouette wieder ausgleichen

Die weit geschnittenen Culottes werden immer mit schmal geschnittenen Oberteilen kombiniert. Dafür eignen sich taillierte Blusen, Shirts oder auch eine Biker-Lederjacke.

High Heels kombinieren

Da Culottes die Beine optisch leider etwas verkürzen, passen High Heels am besten zu den verkürzten Hosen. Für die Herbstsaison eignen sich dafür Hochfrontpumps oder auch Peeptoes. Modemutige probieren auch rustikale Boots zur Culotte als Tomboy-Look.

Sondermodelle der beliebten Culottes

Die trendigen Culottes gibt es jetzt im Herbst auch als Jumpsuits mit einem integrierten Oberteil. Ein solcher Einteiler lässt sich hervorragend mit einer betonten Taille tragen – zum Beispiel mit einem breiten Gürtel in einer Trendfarbe.

Schuhtrends für den Herbst: Briketts

Lässige Sneaker bleiben der Schuhtrend für den Herbst 2015. Anstelle von hellen Farben wie dem angesagten Weiß erscheinen in der Herbstsaison aber wieder dunklere Nuancen auf der Bildfläche. Außerdem verwandeln sich die Laufsohlen in Plateaus, die ein paar Zentimeter dazu schummeln und den rustikalen Charakter der neuen Damenschuhe unterstreichen.

Die neue Absatzform

Brikett steht für durchgängige Plateau-Schuhsohlen, die auch häufig mit rustikalen Profillaufsohlen kombiniert werden. Der Trend geht hier auch zu mehrfarbigen Sohlen und zu glänzenden Farben wie Gold und Silber.

Neben Sneakers liegen im Herbst 2015 bequeme Schnürschuhe mit einer durchgehenden Plateausohle im Trend. Dieser Look ist die Weiterentwicklung der beliebten Flats im Männerstil – nur mit Plateau. Die Briketts sind vielseitig kombinierbar und bieten mit ihrer durchgängigen Sohle zudem ein recht bequemes Laufgefühl. Neben mehrfarbigen, gestreiften Laufsohlen unterstreichen Sohlen im Look von Holz oder Kork den rustikalen Look der neuen Damenschuhe.

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