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Die Modewelt sieht Rot: So trägt man die aktuelle Trendfarbe

In diesem Herbst liegen Rottöne in allen Schattierungen im Trend. Egal ob Bordeaux oder Hellrot – die Trendfarbe passt hervorragend zu Herbsttagen mit bunten Blättern und wirkt effektiv gegen den melancholischen Herbst-Blues.

So wird Rot jetzt kombiniert

Zu den Neuheiten dieses aktuellen Farbtrends gehört der Mix verschiedenster Rottöne. Jetzt dürfen Töne wie Hellrot und Weinrot miteinander kombiniert werden. Zu den Trendteilen in diesem Herbst gehört der rote Mantel in klassischer Wollqualität oder als eleganter Trenchcoat. Auch Accessoires wie Handtaschen und Schuhe in wunderschönen Tönen wie Bordeaux ergänzen den Look.

Rot stilsicher mit anderen Tönen mixen

Neben Ton-in-Ton-Farbkombinationen eignet sich die Trendfarbe Rot auch für einen Mix mit anderen Farben. Zu Rot passen softe Farben wie Nude, Grau, Beige und natürliches die Basisfarben Schwarz und Weiß. Etwas zu grell wirken hingegen Farbkombinationen mit Nuancen wie Gelb oder Grün – mit Ausnahme von gedeckten Tönen.

Steht mir die Trendfarbe Rot?

Es gibt für jeden Farbtyp ein passendes Rot. Zu Sommertypen mit einem kühlen Hautton passen kalte Rottöne und zu Frühlingstypen helle Nuancen aus der roten Farbpalette. Ein mit Gelb- oder Brauntönen gemischtes Rot ist die ideale Wahl für den Herbsttyp. Ein Wintertyp kann auch farbintensive Rottöne und Colour-Blocking-Looks tragen.

Fast schon ein Fashion-Klassiker: Der Nude-Look

Im Jahr 2015 kehrt die beliebte Farbe Nude in die Modewelt zurück – in Form von natürlichen Nagellacken. Unter den Make-ups waren und sind Nude-Nuancen 2014 ein angesagtes Thema. Und auch modisch setzen Stars wie Kim Kardashian jetzt bevorzugt auf den natürlichen Look.

Was man über den Nude-Look wissen muss

Der Nude- oder Transparent-Look geht auf den französischen Boudoir-Stil aus der Jahrhundertwende zurück. Ursprünglich wurde mit dem Begriff Nude figurbetonte Mode bezeichnet, die teilweise an Wäsche erinnert und aus semitransparenten Stoffen besteht. In den letzten Jahren hat sich Nude jedoch als Bezeichnung für Textilien in Hautfarben und für natürliche Make-ups durchgesetzt. Die Farben des Nude-Looks reichen dabei von Beige bis Rosé und sind dem natürlichen Hautton sehr ähnlich.

Ungeschminkt aussehen mit einem dezenten Make-up

Ein großes Trendthema sind Nude-Looks derzeit in der Kosmetik. Unter Visagisten wird der Begriff Nude für Make-ups verwendet, die wie ungeschminkt aussehen. In vielen Make-up-Serien findet man mittlerweile spezielle Nude-Produkte wie Foundations, Nagellacke und Lippenstifte. Für ein Nude-Make-up wird die Foundation nur auf die benötigten Stellen aufgetragen, um ein natürliches Hautbild zu erzielen, das aussieht wie ungeschminkt. Dazu passen leichte Mascaras, ein dezenter Lidschatten und ein transparenter Lipgloss.

Fashion-Wissen: Das ist der Preppy Style

Der Preppy Style feiert seit einigen Jahren ein Comeback und steht für den Look von beliebten US-Marken wie Ralph Lauren oder Tommy Hilfiger. Wie ist dieser Kleidungsstil aber entstanden und was sind typische Kleidungsstücke für Preppy Looks? Wir haben uns auf eine Spurensuche begeben.

Typisch Achtziger: Geschichte des Preppy Styles

Der Begriff Preppy ist eine Bezeichnung für eher konservative Absolventen von weiterführenden Schulen, den Preparatory Schools. Dabei wurde die Bezeichnung Preppy bereits in den 1950er-Jahren an der amerikanischen Ostküste verwendet und ist eng verwandt mit dem sogenannten Ivy Look als Bekleidung von Studenten an Universitäten der Ivy League, zu denen Harvard und Princeton gehören. In den 1980er-Jahren wurde der Preppy Style auch zunehmend außerhalb des Campus getragen und etablierte sich als beliebte Freizeitmode. Unter den typischen Preparatory Look mischten sich dabei auch Designs aus der Sportmode, speziell dem Segeln und Landhaus-Designs wie die englischen Karomuster.

Basics für den Preppy Look

Mittlerweile gibt es ein umfangreiches Sortiment sportlicher Preppy-Mode für Damen, Herren und Kinder. Zu den beliebtesten Basics gehören dabei:

  • Polohemden
  • Button Down-Hemden
  • Chino Pants
  • Blazer im College-Look
  • College-Blousons
  • Streberbrillen

Von wegen Couch-Potato: Jogginghosen sind jetzt City-tauglich

Seit Jogginghosen bei Labels wie Stella McCartney auf dem Laufsteg präsentiert werden, ist die gute alte Jogginghose von der Couch in den Mode-Olymp aufgestiegen. Einfach vom Sofa aufzustehen und in die Stadt zu gehen funktioniert bei diesem Trend aber dennoch nicht – Jogginghosen wollen korrekt gestylt werden.

Jogginghosen in der High Fashion

Jogginghosen oder Sweatpants sind die lässigen Nachfolger der beliebten Haremshosen. Dabei unterscheiden sich die neuen, City-tauglichen Jogginghosen mit ihren legeren Schnitten kaum von klassischer Sportswear, glänzen aber mit besonders hochwertigen Materialqualitäten wie Kaschmir, Leder oder Seide anstelle von angerauter Baumwolle. Diese Edel-Materialien machen die neuen Jogginghosen zur Konkurrenz für die klassische Stoffhose.

So werden Jogginghosen gestylt

Damit Jogginghosen nicht wirklich aussehen, wie ein gemütliches Teil fürs Sofa, werden sie immer mit eleganten Oberteilen kombiniert. Dabei stellen sportliche Blazer, elegante Blusen oder Tops aus Seide einen trendigen Stilbruch dar. Auch eine Kombination mit Edel-Sportswear wie Oberteilen im Gym-Look funktioniert. Betont lässig wirkt die Sweatpants in Kombination mit Sportschuhen und wird von eleganten High Heels fürs Büro oder Date aufgewertet.

Fashion vs. Sports: Mehr Style beim Training mit trendiger Sportmode

Auch Sportfans müssen beim Training nicht auf einen modischen Look verzichten: Die neue Sportmode ist so stylisch wie nie. Das sind die angesagten Styles für Sie und Ihn:

Sportmode für Damen

Leuchtende Neonfarben, Schwarz und komfortable Yoga-Styles gehören zu den beliebtesten Sportmode-Trends für Damen. Dabei werden die leuchtenden Neonfarben und Schwarz als Trendfarbe vom derzeit angesagten Stil der 1990er-Jahre inspiriert. Auch bei Sportschuhen liegen Farbkombinationen mit Neon im Trend. Die Schnitte sind figurbetont und gleichzeitig bequem nach dem Vorbild von Sportmode im Yoga-Style, die mit viel Stretch eine optimale Bewegungsfreiheit bietet.

Sportmode für Herren

Die aktuelle Sportswear für Männer ist mit Tarnfarben und Military-Mustern in betont maskulinen Designs gehalten. Auch Neonfarben und Schwarz bleiben als Farbkombination fürs Training im Studio oder Outdoor-Sportarten aktuell. Figurbetonte Schnitte und modernste Funktionsmaterialien garantieren einen idealen Komfort beim Training. Dabei wird Sportmode immer nach dem Zwiebelschalenprinzip getragen: Basisschicht (Sportunterwäsche), Isolationsschicht (z.B. Pullover) und Außenschicht (wetterfest). Hierzu müssen alle Textilien aus atmungsaktiven Materialien bestehen, so dass Feuchtigkeit durch alle Schichten hindurch nach außen abtransportiert werden kann – mit Ausnahme von regendichten Jacken.

Designer Sofas

Moderne Designersofas sind schick und müssen dabei nicht teuer sein. Preiswert wäre die bessere Bezeichnung.

Die Möbelsofas sind nach Schöner Wohnen farblich und vom Bezug sehr unterschiedlich. Daher ist auch hier der Trend der anwendungsbezogenen Benutzer-Individualisierung bereits angekommen. Für den Endkunden ist dies ein klarer Vorteil und ein Kaufsignal. Das Plus für mehr Design bringt einen Mehrwert in unsere Wohnzimmer. Modern heißt hierbei nicht, dass es immer den neusten Farbtrends entsprechen muss. Vielmehr sind Retro-Styles gefragt. Shabby Chic ist hier ein gutes Beispiel. Der Schweizer Möbelspezialist Mutoni.ch hat diesen Trend aufgegriffen und vertreibt seine Shabby Chic erfolgreich mit einem großen Sortiment.

Farben und Stile sind individuell auf die Bedürfnisse anpassbar. Die Grundform kann hierbei die räumlichen Gegebenheiten beachten, wie aber auch den Nutzungsrahmen. Bspw. ist ein Schlafsofa komplett anders als ein Retro-Designer Sofa.
Andere Ausprägungen, wie Ecksofa und Wohnzimmer Mittelpunkt Kombi-Produkt unterstreichen die Produktvielfalt. In zeitgemäßen Wohnzimmerwelten sind hochwertige Ansprüche durch Materialien immer mit dem bezahlbaren kombiniert. So dass möglichst viele Anforderungen praktisch miteinander harmonieren können, bei optimaler Zielerreichung.

Sofas sind hierbei vielseitig und schon seit Jahren nicht mehr nur auf das Wohnzimmer beschränkt und haben den Einzug in andere Räume, wie dem Schlafzimmer oder die Küche gefunden. Modernes Wohndesign ist, gemessen am Sofa eine moderne Entdeckungsreise.

Essentials als Must-Haves: Die Neuentdeckung der modischen Einfachheit

Bei vielen Modemarken gibt es mittlerweile Essentials oder sogar eine spezielle Essentials-Kollektionslinie. Dabei stehen Essentials für Mode-Basis und ausgewählte Must-Haves der aktuellen Saison.

Woher stammt der Essentials –Trend eigentlich?

Zu den Entdeckerinnen der Essentials gehörte die amerikanische Designerin Donna Karan. Mit ihren „Seven Easy Pieces“ prägte die Modemacherin die amerikanische Damenmode der 1980er- und 1990er-Jahre. Später wurde aus der Basiskollektion dann die Linie „Essentials“. Die „Seven Easy Pieces“ von Donna Karan bestanden aus insgesamt sieben Basic-Kleidungsstücken zum Kombinieren für Business und Freizeit: Blazer, Bluse, Bodysuit, Mantel, Rock, Hose und einem chicen Teil für den Abend. Diese Essentials von Donna Karan setzen neue Impulse in der Businessmode – zum neuen Selbstbewusstsein der Frauen gehörte auch eine chice und gleichzeitig praktische Bekleidung, die für die unterschiedlichsten Anlässe geeignet war.

Essentials heute: Basics und Trends

Moderne Essentials sind in der Regel zeitlose Basics wie Shirts und Strickjacken. Darüber hinaus gibt es auch saisonale Trend-Essentials, also ausgewählte Teile, die alle wichtigen Design- und Farbtrends abdecken. Dabei sind die Essentials der modischen Einfachheit treu geblieben: Basics sind kombinationsstarke Alltags-Klassiker, die immer wieder anders getragen werden können.

Jetzt wieder da: Die charismatischsten Looks der 1990er-Jahre

Das Jahr 2014 steht modisch ganz im Zeichen der 1990er-Jahre und hebt sich damit deutlich von den Retro-Looks der letzten Saisons ab. Dabei stehen diese Looks stellvertretend für das modisch doch von vielen Stilrichtungen geprägte Jahrzehnt der Neunziger:

Minimalismus

In den 1990er-Jahren gab es eine markante Fashion-Farbe – Schwarz. Nicht nur in der beliebten TV-Serie „Sex and The City“ trugen Carrie und ihre Freundinnen in den ersten Staffeln bevorzugt klassische Kleider in Schwarz. Auch in der Businessmode dominierten in den 1990er-Jahren klassische Farben und puristische Linien den Look.

Grunge, Rap und Techno

Musikalisch hab es in den 1990er-Jahren nichts, was es nicht gab. Zu den führenden Musikern gehörten Bands wie Nirvana mit gemütlichen Holzfällerhemden, Rapper wie Eminem im typischen Oversized-Look und Techno-DJs wie Marusha im Girlie-Outfit. Diese Mode ist jetzt im modernen Stil wieder da – zum Beispiel mit Miniröcken, Knallfarben oder übergroßen Basics.

Sportswear

Die 1990er-Jahre waren auch das Jahrzehnt der beliebten Preppy-Mode, die seit den Achtzigern in den USA im Trend liegt. Typisch für den Preppy-Look sind Polohemden, Chino-Pants, College-Jacken und natürlich die amerikanischen Farben Blau, Rot und Weiß.

Trendteile für die Herbstsaison 2014: Capes, Capes, Capes

Zugegeben – Capes sind in der Damenmode keine wirklichen Newbies mehr. Aber aufgrund seiner enormen Präsenz auf den Laufstegen für die anstehende Herbst- und Wintersaison steht das Cape nun wieder ganz oben auf der Must-Have-Liste. Grund genug, sich den Trend einmal näher anzuschauen.

Stylisch & praktisch: Capes

Das Cape ist eine Schnittform-Variante des Mantels. Bei einem Cape handelt es sich um einen ärmellosen Umhang im weiten Schnitt. Die meisten Capes sind mit praktischen Armdurchgriffen ausgestattet. Viele Modelle verfügen über eine Kapuze. Als Lodencapes waren die Umhänge bereits in den 1970er-Jahren ein beliebter Damenmode-Trend. Eine Sonderform des Capes ist das Regencape aus wasserabweisenden Materialien (z.B. Kunststoff) mit integrierter Kapuze.

Capes als Mantel für den stilvollen Lagenlook

Auf den Laufstegen wurden Capes jetzt als Mantel-Ersatz in exklusiven Designs und Materialqualitäten präsentiert und werden ebenso gestylt: Elegant als ärmellose Mäntel fürs Business oder als luxuriöse Freizeitmode. Das Cape eignet sich ideal für Lagenlooks mit langen Pullis oder Strickkleidern. Da das Cape sehr ausladend geschnitten ist, bleibt die restliche Silhouette mit Röhrenjeans oder Schaftstiefeln betont schmal. Etwas lässiger ist die gestrickte Variante des Capes für Kombinationen mit rustikalen Boots oder Strickmützen.

Der Parka bleibt Trend: Die ultimative Lieblingsjacke

Der Parka zählt zu den lässigsten Jacken und ist gerade deshalb so beliebt. Bereits in den 1970er-Jahren war die Army-Jacke ein beliebter Alltagsmode-Klassiker und hat bis heute nichts von ihrem coolen Image verloren. In den letzten Jahren wurden Parkas sogar von den ganz großen Designermarken aufgelegt und haben damit auch die Laufstege erobert.

Die coole Jacke: Parkas gestern und heute

Bei dem Parka handelt es sich ursprünglich um eine militärische Bekleidung für die kalten Umgebungsbedingungen in Regionen wie Alaska. Die bequeme Army-Jacke wurde in den späten 1960er-Jahren auch als Freizeitbekleidung beliebt. Der Parka war auch in den 1970er- und 1980er-Jahren ein beliebtes Kleidungsstück bei Studentinnen und Studenten. Mit den ersten Military-Looks in der Designermode avancierte das gute Stück schließlich zum Trendteil und erlebte in den letzten Saisons einen wahren Hype bei Fashion-Fans. Auch in den aktuellen Kollektionen darf der Parka nicht fehlen und bleibt damit das absolute Lieblingsstück für die Übergangs- und Wintersaison.

Das macht den Parka zum Must-Have

Neben seinem lässigen Military-Look in Khaki und anderen Farben spricht sein legerer Schnitt für den Parka als bequeme Alltagsjacke. Der Parka eignet sich sowohl als Übergangs- als auch als Winterjacke: Das Futter lässt sich einfach herausnehmen und auch die Kapuze ist bei vielen Modellen abnehmbar. Ein weiteres Stilmerkmal des Parkas sind seine zwei großen Eingrifftaschen, in denen sich allerlei Kleinigkeiten verstauen lassen.

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