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Autor: corinna

Fashion vs. Sports: Mehr Style beim Training mit trendiger Sportmode

Auch Sportfans müssen beim Training nicht auf einen modischen Look verzichten: Die neue Sportmode ist so stylisch wie nie. Das sind die angesagten Styles für Sie und Ihn:

Sportmode für Damen

Leuchtende Neonfarben, Schwarz und komfortable Yoga-Styles gehören zu den beliebtesten Sportmode-Trends für Damen. Dabei werden die leuchtenden Neonfarben und Schwarz als Trendfarbe vom derzeit angesagten Stil der 1990er-Jahre inspiriert. Auch bei Sportschuhen liegen Farbkombinationen mit Neon im Trend. Die Schnitte sind figurbetont und gleichzeitig bequem nach dem Vorbild von Sportmode im Yoga-Style, die mit viel Stretch eine optimale Bewegungsfreiheit bietet.

Sportmode für Herren

Die aktuelle Sportswear für Männer ist mit Tarnfarben und Military-Mustern in betont maskulinen Designs gehalten. Auch Neonfarben und Schwarz bleiben als Farbkombination fürs Training im Studio oder Outdoor-Sportarten aktuell. Figurbetonte Schnitte und modernste Funktionsmaterialien garantieren einen idealen Komfort beim Training. Dabei wird Sportmode immer nach dem Zwiebelschalenprinzip getragen: Basisschicht (Sportunterwäsche), Isolationsschicht (z.B. Pullover) und Außenschicht (wetterfest). Hierzu müssen alle Textilien aus atmungsaktiven Materialien bestehen, so dass Feuchtigkeit durch alle Schichten hindurch nach außen abtransportiert werden kann – mit Ausnahme von regendichten Jacken.

Fashion-Darling Jeans: Wissenswertes über Stoff und Pflege

Beim Thema Jeans sind sich alle Mode-Fans einig – ohne das kultige Beinkleid geht auch in dieser Saison modisch nichts. Grund genug, sich das generationsübergreifende Lieblingsteil einmal näher anzuschauen.

Besonderheiten von Jeansstoff

Jeans werden aus einem Baumwollstoff namens Denim hergestellt. Die Kettfäden für Jeansstoff werden vor dem Weben eingefärbt. Dabei wird Denim nie komplett durchgefärbt, womit Jeansstoff ideal für das Stone-Wash-Verfahren geeignet ist. Ursprünglich wurden Jeans als robuste Hosen für Goldgräber entworfen und mit Indigo eingefärbt. Seit 1872 werden die Nähe von Jeans bereits mit Nieten verstärkt. Die klassische Jeans ist auch unter der Bezeichnung Five-Pocket bekannt und ist mit insgesamt fünf Taschen ausgestattet.

Jeans waschen – oder nicht?

Viele Jeans-Liebhaber schwören darauf, ihr blaues Beinkleid nicht zu waschen. Damit sollen die Jeans länger wie neu bleiben. Anstelle einer regelmäßigen Wäsche werden die Jeanshosen von Zeit zu Zeit in die Gefriertruhe gelegt, um einer Geruchsbildung vorzubeugen. Wer seine Jeans lieber ganz normal in der Maschine wäscht, sollte hierfür eine Temperatur zwischen 30 und 40 Grad wählen und keinen Weichspüler verwenden. Neue Jeans können abfärben und sollten daher nur mit Textilien in ähnlichen Farben zusammen gewaschen werden.

Essentials als Must-Haves: Die Neuentdeckung der modischen Einfachheit

Bei vielen Modemarken gibt es mittlerweile Essentials oder sogar eine spezielle Essentials-Kollektionslinie. Dabei stehen Essentials für Mode-Basis und ausgewählte Must-Haves der aktuellen Saison.

Woher stammt der Essentials –Trend eigentlich?

Zu den Entdeckerinnen der Essentials gehörte die amerikanische Designerin Donna Karan. Mit ihren „Seven Easy Pieces“ prägte die Modemacherin die amerikanische Damenmode der 1980er- und 1990er-Jahre. Später wurde aus der Basiskollektion dann die Linie „Essentials“. Die „Seven Easy Pieces“ von Donna Karan bestanden aus insgesamt sieben Basic-Kleidungsstücken zum Kombinieren für Business und Freizeit: Blazer, Bluse, Bodysuit, Mantel, Rock, Hose und einem chicen Teil für den Abend. Diese Essentials von Donna Karan setzen neue Impulse in der Businessmode – zum neuen Selbstbewusstsein der Frauen gehörte auch eine chice und gleichzeitig praktische Bekleidung, die für die unterschiedlichsten Anlässe geeignet war.

Essentials heute: Basics und Trends

Moderne Essentials sind in der Regel zeitlose Basics wie Shirts und Strickjacken. Darüber hinaus gibt es auch saisonale Trend-Essentials, also ausgewählte Teile, die alle wichtigen Design- und Farbtrends abdecken. Dabei sind die Essentials der modischen Einfachheit treu geblieben: Basics sind kombinationsstarke Alltags-Klassiker, die immer wieder anders getragen werden können.

Jetzt wieder da: Die charismatischsten Looks der 1990er-Jahre

Das Jahr 2014 steht modisch ganz im Zeichen der 1990er-Jahre und hebt sich damit deutlich von den Retro-Looks der letzten Saisons ab. Dabei stehen diese Looks stellvertretend für das modisch doch von vielen Stilrichtungen geprägte Jahrzehnt der Neunziger:

Minimalismus

In den 1990er-Jahren gab es eine markante Fashion-Farbe – Schwarz. Nicht nur in der beliebten TV-Serie „Sex and The City“ trugen Carrie und ihre Freundinnen in den ersten Staffeln bevorzugt klassische Kleider in Schwarz. Auch in der Businessmode dominierten in den 1990er-Jahren klassische Farben und puristische Linien den Look.

Grunge, Rap und Techno

Musikalisch hab es in den 1990er-Jahren nichts, was es nicht gab. Zu den führenden Musikern gehörten Bands wie Nirvana mit gemütlichen Holzfällerhemden, Rapper wie Eminem im typischen Oversized-Look und Techno-DJs wie Marusha im Girlie-Outfit. Diese Mode ist jetzt im modernen Stil wieder da – zum Beispiel mit Miniröcken, Knallfarben oder übergroßen Basics.

Sportswear

Die 1990er-Jahre waren auch das Jahrzehnt der beliebten Preppy-Mode, die seit den Achtzigern in den USA im Trend liegt. Typisch für den Preppy-Look sind Polohemden, Chino-Pants, College-Jacken und natürlich die amerikanischen Farben Blau, Rot und Weiß.

Trendteile für die Herbstsaison 2014: Capes, Capes, Capes

Zugegeben – Capes sind in der Damenmode keine wirklichen Newbies mehr. Aber aufgrund seiner enormen Präsenz auf den Laufstegen für die anstehende Herbst- und Wintersaison steht das Cape nun wieder ganz oben auf der Must-Have-Liste. Grund genug, sich den Trend einmal näher anzuschauen.

Stylisch & praktisch: Capes

Das Cape ist eine Schnittform-Variante des Mantels. Bei einem Cape handelt es sich um einen ärmellosen Umhang im weiten Schnitt. Die meisten Capes sind mit praktischen Armdurchgriffen ausgestattet. Viele Modelle verfügen über eine Kapuze. Als Lodencapes waren die Umhänge bereits in den 1970er-Jahren ein beliebter Damenmode-Trend. Eine Sonderform des Capes ist das Regencape aus wasserabweisenden Materialien (z.B. Kunststoff) mit integrierter Kapuze.

Capes als Mantel für den stilvollen Lagenlook

Auf den Laufstegen wurden Capes jetzt als Mantel-Ersatz in exklusiven Designs und Materialqualitäten präsentiert und werden ebenso gestylt: Elegant als ärmellose Mäntel fürs Business oder als luxuriöse Freizeitmode. Das Cape eignet sich ideal für Lagenlooks mit langen Pullis oder Strickkleidern. Da das Cape sehr ausladend geschnitten ist, bleibt die restliche Silhouette mit Röhrenjeans oder Schaftstiefeln betont schmal. Etwas lässiger ist die gestrickte Variante des Capes für Kombinationen mit rustikalen Boots oder Strickmützen.

Der Parka bleibt Trend: Die ultimative Lieblingsjacke

Der Parka zählt zu den lässigsten Jacken und ist gerade deshalb so beliebt. Bereits in den 1970er-Jahren war die Army-Jacke ein beliebter Alltagsmode-Klassiker und hat bis heute nichts von ihrem coolen Image verloren. In den letzten Jahren wurden Parkas sogar von den ganz großen Designermarken aufgelegt und haben damit auch die Laufstege erobert.

Die coole Jacke: Parkas gestern und heute

Bei dem Parka handelt es sich ursprünglich um eine militärische Bekleidung für die kalten Umgebungsbedingungen in Regionen wie Alaska. Die bequeme Army-Jacke wurde in den späten 1960er-Jahren auch als Freizeitbekleidung beliebt. Der Parka war auch in den 1970er- und 1980er-Jahren ein beliebtes Kleidungsstück bei Studentinnen und Studenten. Mit den ersten Military-Looks in der Designermode avancierte das gute Stück schließlich zum Trendteil und erlebte in den letzten Saisons einen wahren Hype bei Fashion-Fans. Auch in den aktuellen Kollektionen darf der Parka nicht fehlen und bleibt damit das absolute Lieblingsstück für die Übergangs- und Wintersaison.

Das macht den Parka zum Must-Have

Neben seinem lässigen Military-Look in Khaki und anderen Farben spricht sein legerer Schnitt für den Parka als bequeme Alltagsjacke. Der Parka eignet sich sowohl als Übergangs- als auch als Winterjacke: Das Futter lässt sich einfach herausnehmen und auch die Kapuze ist bei vielen Modellen abnehmbar. Ein weiteres Stilmerkmal des Parkas sind seine zwei großen Eingrifftaschen, in denen sich allerlei Kleinigkeiten verstauen lassen.

Komfort im Trend: Flache Schuhe als neue Fashion-Statements

Nachdem die Schuhmode in den letzten Jahren immer schwindelerregendere Höhen erreicht hat, gibt es 2014 eine Gegenbewegung: Flache Schuhe liegen im Trend. Fast alle führenden Modemacher wie der amerikanische Designer Marc Jacobs schickten ihre Models bereits in flachen Schuhen auf den Laufsteg und sogar Gesundheits-Sandaletten entwickeln sich jetzt zum Sommerschuh-Trend.

Vorteile von flachen Schuhen

Wenn es um die Fußgesundheit geht, haben flache Schuhe im Vergleich mit High Heels eindeutig die Nase vorn. In flachen Tretern können sich Frauen nun endlich auf natürliche Weise fortbewegen – ohne eingeengte Zehen und auf den Vorderfuß verlagertes Körpergewicht. Außerdem sind flache Schuhe praktisch und für jede Lebenslage geeignet. Richtig schön gemütlich wird es für die Füße in Gesundheitsschuhen mit anatomisch geformten Fußbetten, die es jetzt auch als exklusive Designermodelle gibt.

Wie kombiniert man flache Sandaletten?

Egal ob Gesundheitsschuh oder flache Sandale: Die neue Damenschuhmode mit flacher Sohle lassen die Beine kürzer wirken als Mega-High Heels. Um den bequemen Schuhtrend trotzdem mitzumachen, sollten die Proportionen mit Mode wie einer schmal geschnittenen dunklen Hose wieder ausgeglichen werden. Bei langen und schlanken Beinen dürfen es auch 7/8-Hosen und kurze Röcke in Kombination mit flachen Sandaletten sein.

Denim bleibt Trend: Jeans als Must-Haves des Jahres 2014

In dieser Saison wird von Handtaschen bis zu Overalls fast jeder Fashiontrend in Jeansstoff präsentiert. Das sind die meistbeachteten Jeans-Looks vom Laufsteg:

Raw Denim

Raw steht für Original und ist eine Bezeichnung für Mode aus Jeansstoff in Indigoblau. Der typische Raw Denim-Stoff besitzt eine leichte Steifigkeit und fällt daher in Form von Kleidern oder Tops besonders raffiniert. Mit Stilelementen wie weißen Nähten erinnert Raw Denim an den derzeit angesagten Stil der 1990er-Jahre und ist eine willkommene Abwechslung zu den auffälligen Waschungen der letzten Jahre.

Patchwork Jeans

Zu den Trends vom Laufsteg gehören Patchwork Jeans als Hosen mit unterschiedlichen Jeansstoffen oder sogar als Boots im Denim Patchwork-Look. Der Patchwork-Stil ist gekennzeichnet von vielen einzelnen Flicken aus Jeansstoff, die kunstvoll miteinander vernäht werden. Der Begriff Patchwork bedeutet so viel wie Flickwerk und war als Nähtechnik schon bei den alten Ägyptern bekannt.

Jeans Overalls

Nicht nur die Stars setzen in dieser Saison weiterhin auf modische Jeans Overalls. Der lässige Einteiler war bei Labels wie Balmain auch ein Trend auf dem Catwalk und zählt in allen Waschungen zu den Must-Have-Sommerteilen. Für ganz warme Sommertage ist der Jeans Overall jetzt in Shorts-Länge geschnitten und avanciert damit auch zum Urlaubs-Modetrend.

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